Gewinn, ein Produkt aus Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit
Im Zeitalter des Sparens und des Kostendrucks wird im Grunde genommen jedes andere Ziel den Finanzen untergeordnet. Dadurch entsteht zwangsläufig ein Ungleichgewicht. Der wichtigste Bestandteil von Wirtschaftlichkeit ist allen Endes der Mitarbeiter. Dies ist nicht nur in der Privatwirtschaft so. Mitunter ziehen auch öffentliche Institutionen und NGOs mit.
Gerade deshalb ist es unabdingbar, die Menschlichkeit zusätzlich hoch zu werten. Auf lange Sicht steigt dadurch die Wettbewerbsfähigkeit. Unter dem Strich sind motivierte und wertgeschätzte Mitarbeiter mehr als nur das Tüpfelchen auf dem Gewinn-i. Davon sind wir überzeugt. Im täglichen Kontakt mit den Kunden, generieren Sie den eigentlichen Umsatz. Die Mitarbeiter sind der Motor einer Firma. Die dafür notwendige Infrastruktur wird von den inneren Diensten zur Verfügung gestellt. Hinter der ganzen Infrastruktur stehen Menschen, die sie betreiben.
Schwimmen Sie gegen den Strom – mit dem Strom können die anderen schon
Jede Art von Change-Management tangiert Mitarbeiter. Unabhängig ob die Auswirkungen auf dem Papier gross oder klein sind. Die Mitarbeiter einer Unternehmung sind aktiv in die Prozesse miteinzubinden.
Dazu gehört auch, dass die klassische Hierarchie ausgedient hat. Der Taylorismus hatte zu Beginn der Industrialisierung auf jeden Fall seine Berechtigung. In der modernen Wirtschaft hat er jedoch meist seine Daseinsberechtigung verloren. Verantwortung kann und darf an Mitarbeiter delegiert werden.
Lassen Sie uns gemeinsam in eine nachhaltige Zukunft gehen und zurück zur Menschlichkeit finden.
Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvor kommt.
Whitman Rostow, US-amerikanischer Wirtschaftshistoriker
Benchmark in der Privatwirtschaft der anderen Art
Häufig fällt unser Blick, gerade in der Privatwirtschaft, zuerst auf Kennzahlen. Benchmarking, der ständige Vergleich mit Mitbewerbern, bestimmt unser Tagesgeschäft. Ebenso werden Jahresziele auf Umsatzsteigerung, Ausgabenreduktion und Headcount gesetzt. Die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter gerät aus dem Fokus. Als Resultat büsst dabei die Innovationskraft und die Menschlichkeit.
Keine Frage, die Wirtschaftlichkeit ist für ein Unternehmen das höchste Ziel. Letzen Endes ist sie für das Überleben wichtig. Nicht weniger wichtig ist dabei die Sicherung der Arbeitsplätze. Dennoch darf man den Mut haben auch mal einen Vergleich bei der Zufriedenheit der Mitarbeiter durchzuführen. Es muss ja nicht soweit gehen wie in Bhutan, wo der König 1972 das «Glück» zum obersten nationalen Ziel erklärt hat.
Durchaus seine Berechtigung hat Life Coaching in der Privatwirtschaft. Im Unterschied zum Business Coaching kommt der Wunsch nach Wandel von der Privatperson selbst. Dabei spielt es keine Rolle ob das Thema aus dem beruflichen oder privaten Umfeld kommt. In manchen Situationen benötigen wir eine gewisse Distanz. Für solche Gespräche empfiehlt sich eine Vertrauensperson. Oft öffnen Inputs von aussen Augen.
Die Gründe für ein Business Coaching in der Privatwirtschaft sind mannigfaltig. Führungsfragen und Mitarbeiterthemen wecken den Bedarf. Fälschlicherweise wird oftmals angenommen, dass ein Coaching nur in Problemsituationen Sinn macht. Mitnichten. In vielerlei Hinsicht kann sich ein Business Coaching als gewinnbringend erweisen.
Nur wer sich selbst kennt, kann andere führen. Die Persönlichkeitsentwicklung in der Privatwirtschaft zielt genau auf diesen Grundsatz ab. In verschiedenen Übungen lernen Sie sich besser kennen. Kurz gesagt, wir versuchen Ihren blinden Fleck zu verkleinern und das Unbekannte zu entdecken.
Immer wieder bieten wir Workshops und Events zu verschiedenen Themen an. Schauen Sie doch vorbei.
Gerne halten wir den Workshop auch bei Ihnen vor Ort ab.